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Wie beantrage ich die Direktzuteilung einer bei outbox geschalteten Servicerufnummer?

Wenn Sie eine Servicerufnummer, die in der Vergangenheit durch die Outbox AG vergeben wurde, auf Ihren Namen umschreiben lassen möchten, müssen Sie eine Direktzuteilung bei der Bundesnetzagentur beantragen. Dieser Antrag ist erforderlich, wenn kein eigener Zuteilungsbescheid für die Rufnummer vorliegt.

Folgende Unterlagen müssen Sie bei der Bundesnetzagentur einreichen:

  1. Schriftliche Bestätigung durch outbox:
    Bitte teilen Sie uns Ihren Änderungswunsch mit. Wir prüfen, ob die rechtlichen Voraussetzungen für die Direktzuteilung erfüllt sind und stellen Ihnen anschließend eine Bestätigung aus.
  2. Kopie des Vertrags Ihrer Servicerufnummer:
    Stellen Sie sicher, dass Sie eine Kopie des Vertrages beilegen, der die Servicerufnummer betrifft.
  3. Rechnungen:
    Sie benötigen die letzte Rechnung sowie eine Rechnung, die mindestens 6 Monate alt ist. Dies dient als Nachweis, dass die Rufnummer dauerhaft von Ihnen genutzt wurde.
  4. Gewerbenachweis:
    Ein Nachweis über Ihr Gewerbe ist ebenfalls erforderlich.
  5. Ausgefülltes Antragsformular zur Schaltung der Servicerufnummer:
    Das Formular erhalten Sie auf der Webpräsenz der Bundesnetzagentur. Achten Sie darauf, im Antrag deutlich zu vermerken, dass es sich um eine Direktzuteilung handelt.

Wichtiger Hinweis:
Bitte beachten Sie, dass die Direktzuteilung möglicherweise mit Kosten seitens der Bundesnetzagentur verbunden ist.

Fragen zum Antragsverfahren:
Wenn Sie Fragen zum Verfahren haben, können Sie sich direkt an die Bundesnetzagentur wenden:

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